Gluecklicherweise begann der naechste Morgen dann erst einmal mit Entschuldigungen und Versoehung. Sofort haben wir uns in die Badewanneartigen Hot Springs gelegt, dessen Wasser durch Vulkane unter der Erde erhitzt werden. Trotz des Laerms der naheliegenden "Hauptstrasse" haben wir uns vom Enstpannen nicht aufhalten lassen. Von dort aus sind wir dann Richtung Millaa Millaa aufgebrochen, was ein enttaeuschend kleines Oertchen ist.
Die Erkundung der 4 Wasserfaelle mit dem Fahrrad fiel aufgrund des Mangels an Leihfahrraedern im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Millaa Milla Falls waren der absolute Hammer und definitiv eines meiner Favoriten in Australien. Lustig war, dass wir erst 3 Tage spaeter erfahren haben, dass es aufgrund der gefaehrlichen Tiere in dem Wasser nicht empfohlen wird dort schwimmen zu gehen,nachdem wir 1 Stunde dort schwimmen waren. Nach diesem Wasserfall haben wir dann Zillie Falls angepeilt, was nicht so toll war und sind danach noch in Ellinjaa Falls schwimmen gegangen, was auch sehr schoen war.
Daraufhin sind wir dann in die halbwegs stadtartige Stadt "Innisfail" gefahren,um uns dort mit mehr Lebensmitteln auszuruesten.
Gerade noch rechtzeitig sind wir dann im Paronella Park angekommen, um die Nachtfuehrung mitzumachen, nachdem der Plan mit dem "Rabi verstecken im Capervan, damit wir ueber die Nacht nur 2 Personen zahlen muessen", fehlgeschlagen ist. Die Nachtfuehrung ansich war ganz gut, hatten nur mehr erwartet und haben uns dann von der Tagesfuehrung am darauffolgenden Tag mehr versprochen.
Nur noch schnell in n Pub gegangen, um was kleines zu essen, bin ich dann im Van sofort eingeschlafen, waehrend die Jungs noch ihren NZL Trip ausgefuehrt haben.
Den naechsten Morgen habe ich dann mit einer super sauberen Dusche ( wohlmoeglich die beste Dusche hiere in Australien) begonnen, um dann mit den Jungs die Tagestour (um einiges besser als die Nachttour) zu machen. Nach einem von mir gegrillten Kangeroo Burger BBQ ging es dann in Richtung Mission Beach. Den restlichen Tag haben wir dann nur versucht die Zeit totzuschlagen, weil dort nichts loswar und es geregnet hat. Zu allem Uebel mit dem Campervan, kam dann noch, dass das Scheinwerferlicht kaputt ging,sodass wir dann gezwungen waren am Strassenrand zu parken, um mitten in der Nacht von besoffenen an unseren Van haemmernden Leuten geweckt zu werden.
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