..Nachdem wir dann morgens verschlafen haben, mussten wir uns beeilen, um den shuttlebus,der uns nach Tully fahren sollte, noch zu erwischen. Dort haben wir dann bezahlt und restliche Ausruestung bekommen. Ich hatte natuerlich mein Turnschuhe vergessen und auch Wechselklamotten in der Eile, also musste ich mir Schuhe leihen.
Von dort aus sind wir dann mit der grossen Gruppe, die aus Cairns gekommen ist zum Tully River gefahren, wovon wir dann das Wild Wasser Rafting begonnen haben. Es hat super viel Spass gemacht, wobei wir auch Glueck mit den Leuten aus unserem Boot hatten und zudem war unser Guide war echt lieb und lustig. Wir sind 2 mal gekenntert, wobei wir erfahren haben, dass unser Guide uns mit Absicht hat kentern lassen. Allerdings hat uns zum Schluss dann nur noch die Warnung vor Krokodilen aus dem Wasser gehalten.
Als wir die Tour gebucht hatten, durften wir zwischen "normal" und "extrem" (30$ teurer) waehlen.wobei uns geraten wurde die normale Tour zu machen, weil es zwischen denen im Prinzip keinen Unterschied gibt. Wie uns versprochen wurde, war es dann auch so, dass wir auch Dinge wie vom Fels springen durften und uns auf dem Wasser treiben lassen.
Noch voller Stolz hinzuzufuegen ist, dass ich das einzige Maedel war, dass es geschafft hat, sich trotz gegenwaertiger Unsportlichkeit und Gewichtszunahme, aus eigener Kraft vom Wasser ins Boot zu hieven.:P
Die Bilder haben wir dann nicht gekauft wegen ders enorm hohen Preises, die besten Erinnerungen bleiben ja eh im Kopf :)
Als wir dann wieder zurueck nach Mission Beach gefahren wurden, haben wir uns sofort auf den Weg nach Cairns gemacht, da ja wie schon erwaehnt sie Scheinwerferlichter nicht funktionierten. Zu allem Uebel kam dann noch enormes Gewitter mit stroemendem Regen,sodass sogar die Scheibenwische zu langsam waren.
Der Tag wurde dann noch mit einem Nachtschwimmen in der hiesigen Lagoon abgerundet.
Am naechsten Morgen hat der Wecker dann um 07:30 geklingelt, sodass wir kurze Zeit spaeter dann auf dem Weg zu dieser Crocodile Farm waren. Leider hat das Schicksal uns wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht, indem die einzige Strasse, die dort hinfuehrt gesperrt war. Uns wurde abgeraten dann den Umweg auf der Umgehungsstrasse zu fahren. So haben wir dann den Tag mit dem Versuch Bilder hochzuladen und Blog erneuern verbracht.
Mein Plan sieht jetzt vor hier noch fuer eine Woche fuer free Accomodation zu arbeiten und dann nochmal nach Melbourne zu fliegen, wo ich hoffentlich einen Job bekomme oder dann eben wieder fuer free Acco arbeite,bevors nach Sydney geht, wo ich bei em Kumpel,der mir noch surfen beibringen will unterkommen kann. und daaaaaannn NEUSEELAND :D
Apropos.. LA werde ich canceln aus Mangel an Geld und mir zudem nicht geraten wurde, dort alleine hinzureisen. Ich komme also eine Woche frueher zuruuuueck :D
Wednesday, 21 March 2012
Tuesday, 20 March 2012
Tag 4 & 5
Gluecklicherweise begann der naechste Morgen dann erst einmal mit Entschuldigungen und Versoehung. Sofort haben wir uns in die Badewanneartigen Hot Springs gelegt, dessen Wasser durch Vulkane unter der Erde erhitzt werden. Trotz des Laerms der naheliegenden "Hauptstrasse" haben wir uns vom Enstpannen nicht aufhalten lassen. Von dort aus sind wir dann Richtung Millaa Millaa aufgebrochen, was ein enttaeuschend kleines Oertchen ist.
Die Erkundung der 4 Wasserfaelle mit dem Fahrrad fiel aufgrund des Mangels an Leihfahrraedern im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Millaa Milla Falls waren der absolute Hammer und definitiv eines meiner Favoriten in Australien. Lustig war, dass wir erst 3 Tage spaeter erfahren haben, dass es aufgrund der gefaehrlichen Tiere in dem Wasser nicht empfohlen wird dort schwimmen zu gehen,nachdem wir 1 Stunde dort schwimmen waren. Nach diesem Wasserfall haben wir dann Zillie Falls angepeilt, was nicht so toll war und sind danach noch in Ellinjaa Falls schwimmen gegangen, was auch sehr schoen war.
Daraufhin sind wir dann in die halbwegs stadtartige Stadt "Innisfail" gefahren,um uns dort mit mehr Lebensmitteln auszuruesten.
Gerade noch rechtzeitig sind wir dann im Paronella Park angekommen, um die Nachtfuehrung mitzumachen, nachdem der Plan mit dem "Rabi verstecken im Capervan, damit wir ueber die Nacht nur 2 Personen zahlen muessen", fehlgeschlagen ist. Die Nachtfuehrung ansich war ganz gut, hatten nur mehr erwartet und haben uns dann von der Tagesfuehrung am darauffolgenden Tag mehr versprochen.
Nur noch schnell in n Pub gegangen, um was kleines zu essen, bin ich dann im Van sofort eingeschlafen, waehrend die Jungs noch ihren NZL Trip ausgefuehrt haben.
Den naechsten Morgen habe ich dann mit einer super sauberen Dusche ( wohlmoeglich die beste Dusche hiere in Australien) begonnen, um dann mit den Jungs die Tagestour (um einiges besser als die Nachttour) zu machen. Nach einem von mir gegrillten Kangeroo Burger BBQ ging es dann in Richtung Mission Beach. Den restlichen Tag haben wir dann nur versucht die Zeit totzuschlagen, weil dort nichts loswar und es geregnet hat. Zu allem Uebel mit dem Campervan, kam dann noch, dass das Scheinwerferlicht kaputt ging,sodass wir dann gezwungen waren am Strassenrand zu parken, um mitten in der Nacht von besoffenen an unseren Van haemmernden Leuten geweckt zu werden.
Die Erkundung der 4 Wasserfaelle mit dem Fahrrad fiel aufgrund des Mangels an Leihfahrraedern im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Millaa Milla Falls waren der absolute Hammer und definitiv eines meiner Favoriten in Australien. Lustig war, dass wir erst 3 Tage spaeter erfahren haben, dass es aufgrund der gefaehrlichen Tiere in dem Wasser nicht empfohlen wird dort schwimmen zu gehen,nachdem wir 1 Stunde dort schwimmen waren. Nach diesem Wasserfall haben wir dann Zillie Falls angepeilt, was nicht so toll war und sind danach noch in Ellinjaa Falls schwimmen gegangen, was auch sehr schoen war.
Daraufhin sind wir dann in die halbwegs stadtartige Stadt "Innisfail" gefahren,um uns dort mit mehr Lebensmitteln auszuruesten.
Gerade noch rechtzeitig sind wir dann im Paronella Park angekommen, um die Nachtfuehrung mitzumachen, nachdem der Plan mit dem "Rabi verstecken im Capervan, damit wir ueber die Nacht nur 2 Personen zahlen muessen", fehlgeschlagen ist. Die Nachtfuehrung ansich war ganz gut, hatten nur mehr erwartet und haben uns dann von der Tagesfuehrung am darauffolgenden Tag mehr versprochen.
Nur noch schnell in n Pub gegangen, um was kleines zu essen, bin ich dann im Van sofort eingeschlafen, waehrend die Jungs noch ihren NZL Trip ausgefuehrt haben.
Den naechsten Morgen habe ich dann mit einer super sauberen Dusche ( wohlmoeglich die beste Dusche hiere in Australien) begonnen, um dann mit den Jungs die Tagestour (um einiges besser als die Nachttour) zu machen. Nach einem von mir gegrillten Kangeroo Burger BBQ ging es dann in Richtung Mission Beach. Den restlichen Tag haben wir dann nur versucht die Zeit totzuschlagen, weil dort nichts loswar und es geregnet hat. Zu allem Uebel mit dem Campervan, kam dann noch, dass das Scheinwerferlicht kaputt ging,sodass wir dann gezwungen waren am Strassenrand zu parken, um mitten in der Nacht von besoffenen an unseren Van haemmernden Leuten geweckt zu werden.
spannendster Tag des Roadtrips - Abenteuer Campervan
Der naechste Tag begann dann eher horrormaessig,weil wir Probleme mit dem Campervan hatten.
Was ich vergessen hatte zu erwaehnen ist, dass am Vortag schon ein komisches Warnsignal aufgeblinkt hat. Da wir angewiesen waren nicht weiterzufahren und auch die Bedeutung des Warnsignals im Handbuch nicht finden konnten, haben wir den RACQ (The Royal Automobile Club of Queensland- im Prinzip wie ADAC in Dt ) angerufen, der dann gleucklicherweise 40 min spaeter eingetroffen ist, um uns mitzuteilen, dass der Wassertank leer sei. Als wir dann erwiedert haben,dass das nicht sein kann, wurde uns gesagt, dass es wegen des schwuelen Wetters eine Stoerung sein kann ( o.O ?)
Jedenfalls haben wir dann an diesem Morgen auf dem Weg nach Ravenshoe trotz Ueberflutung auf Rat der Locals hin, einen abgesperrten Part der Strasse ueberquert und sind ein paar hundert Meter weiter dann eben auf einem unguenstigen Huegel mit Kurve stehen geblieben. Ein Mann hat angehalten,um uns zu helfen und hat uns zunaehst einmal gefragt, ob es nicht sein koennte, dass der Tank einfach leer sei. Da wir zu diesem Zeitpunkt noch davon ueberzeugt waren, dass es nicht sein kann, hat er nach ein paar Minuten Forschung nichts finden koennen und wir haben mal wieder auf den RACQ warten muessen.
Das Tollste ist ja, dass die Australier kein Warndreieck haben!Ich bin also ein bisschen die Strasse hoch, um die Autofahrer vor der Kurve versuchen zu warnen. Als dann die RACQ Typen kamen, haben die ohne Untersuchung direkt das Auto mit uns abgeschleppt. Dort wurde sich erst einmal sich mit Travellers Autobarn ( der Name der Campervan Vermiterfirma) in Verbindung gesetzt, um abzuklaeren, um die Konditionen abzuklaeren.
In diesem kleinen Kaff namens Malanda haben wir uns dann fuer 4 Stunden (ab 09.30 morgens )in einen Pub mit alkoholisierten Abos setzten durfen, bis wir wieder abgeholt wurden, mit der guten Nachricht, dass wir unseren Campervan direkt zurueck bekommen koennten, es sich allerdings herausgestellt hat, dass der Tank tatsaechlich leer war.
Das Ende vom Lied war dann, dass wir jeder 50% blechen mussten. Es steht noch nicht ganz fest, ob wir dieses Geld wieder bekommen. Die Tankanzeige hat naemlich anscheinend gesponnen, weil wir am Tag zuvor nochmal getankt haben, zwar nur 20 $, haette es laut Tankanzeige nicht ganz leer sein sollen. Haette uns das nichts gekostet, waere es einfach nur lustig gewesen, wiel wir da standen wie Idioten, die zu doof sind einen Tank aufzufuellen oder die Tankanzeige zu lesen. Dazu aber spaeter mehr..
Nach dem Theater und den halben Tag, den wir dadurch verloren haben, war der naechste Stop nach der Tankstelle dann Innot Hot Springs. Auf dem Weg dahin haben wir noch einen kurzen Stop bei einem Krater gemacht - sehr faszinierend :) In Innot Hot Springs haben wir uns dann eine Runde Billard und einen Drink gegoennt. Die Stimmung zwischen uns allen war angespannt, jeder war genervt und die Jungs haben sich sogar fast gepruegelt, weil jeder zudem noch seine Freundin vermisst hat und die miese Laune nicht unter Kontrolle halten konnte. Ohne das richtig zu klaeren, sind dann alle ins Bett, um drueber zu schlafen.
Was ich vergessen hatte zu erwaehnen ist, dass am Vortag schon ein komisches Warnsignal aufgeblinkt hat. Da wir angewiesen waren nicht weiterzufahren und auch die Bedeutung des Warnsignals im Handbuch nicht finden konnten, haben wir den RACQ (The Royal Automobile Club of Queensland- im Prinzip wie ADAC in Dt ) angerufen, der dann gleucklicherweise 40 min spaeter eingetroffen ist, um uns mitzuteilen, dass der Wassertank leer sei. Als wir dann erwiedert haben,dass das nicht sein kann, wurde uns gesagt, dass es wegen des schwuelen Wetters eine Stoerung sein kann ( o.O ?)
Jedenfalls haben wir dann an diesem Morgen auf dem Weg nach Ravenshoe trotz Ueberflutung auf Rat der Locals hin, einen abgesperrten Part der Strasse ueberquert und sind ein paar hundert Meter weiter dann eben auf einem unguenstigen Huegel mit Kurve stehen geblieben. Ein Mann hat angehalten,um uns zu helfen und hat uns zunaehst einmal gefragt, ob es nicht sein koennte, dass der Tank einfach leer sei. Da wir zu diesem Zeitpunkt noch davon ueberzeugt waren, dass es nicht sein kann, hat er nach ein paar Minuten Forschung nichts finden koennen und wir haben mal wieder auf den RACQ warten muessen.
Das Tollste ist ja, dass die Australier kein Warndreieck haben!Ich bin also ein bisschen die Strasse hoch, um die Autofahrer vor der Kurve versuchen zu warnen. Als dann die RACQ Typen kamen, haben die ohne Untersuchung direkt das Auto mit uns abgeschleppt. Dort wurde sich erst einmal sich mit Travellers Autobarn ( der Name der Campervan Vermiterfirma) in Verbindung gesetzt, um abzuklaeren, um die Konditionen abzuklaeren.
In diesem kleinen Kaff namens Malanda haben wir uns dann fuer 4 Stunden (ab 09.30 morgens )in einen Pub mit alkoholisierten Abos setzten durfen, bis wir wieder abgeholt wurden, mit der guten Nachricht, dass wir unseren Campervan direkt zurueck bekommen koennten, es sich allerdings herausgestellt hat, dass der Tank tatsaechlich leer war.
Das Ende vom Lied war dann, dass wir jeder 50% blechen mussten. Es steht noch nicht ganz fest, ob wir dieses Geld wieder bekommen. Die Tankanzeige hat naemlich anscheinend gesponnen, weil wir am Tag zuvor nochmal getankt haben, zwar nur 20 $, haette es laut Tankanzeige nicht ganz leer sein sollen. Haette uns das nichts gekostet, waere es einfach nur lustig gewesen, wiel wir da standen wie Idioten, die zu doof sind einen Tank aufzufuellen oder die Tankanzeige zu lesen. Dazu aber spaeter mehr..
Nach dem Theater und den halben Tag, den wir dadurch verloren haben, war der naechste Stop nach der Tankstelle dann Innot Hot Springs. Auf dem Weg dahin haben wir noch einen kurzen Stop bei einem Krater gemacht - sehr faszinierend :) In Innot Hot Springs haben wir uns dann eine Runde Billard und einen Drink gegoennt. Die Stimmung zwischen uns allen war angespannt, jeder war genervt und die Jungs haben sich sogar fast gepruegelt, weil jeder zudem noch seine Freundin vermisst hat und die miese Laune nicht unter Kontrolle halten konnte. Ohne das richtig zu klaeren, sind dann alle ins Bett, um drueber zu schlafen.
Roatrip Tag 3
Spaeter als geplant, sind wir am Mittwoch dann erst um 07:30 Richtung Mareeba zu den Granite Gorges aufgebrochen. Auf diesen riesigen Felsbrocken war dann ein kleiner Pfad eingezeichnet, den ich teilweise barfuss, teilweise aber auch an Mangel an Schuhen (meine eigentlichen Wanderschuhe habe ich in Bundy vergessen, einer meiner Flip Flops ist unterwegs floeten gegangen und meine Chucks waren noch nass und mit Leeches bestueckt vom Vortag in eine Plastiktuete verpackt) mit meinen Boots bewaeltigt habe. Das Highlight waren definitv die Rock Wallabies ( kleine Art von Kangeroos), die wir dann auch noch mit dem 1$ Futter fuettern durften. Von dort aus sind wir dann nach Atherton gefahren, um dort in Mc Donalds nach 2 Tagen ohne Internet (Horror fuer die Jugend von heute ^^) endlich wieder Kontakt zur Aussenwelt aufzunehmen. In dem Kaff habe ich dann auch noch beschlossen mir neue Thongs zu kaufen (9$ Schnaepchen). Zur Abkuehlung sind wir dann zu Lake Eacham gefahren, wo die Jungs dann von 2 Australiern bei ihrem Skinny Dipping (nackt baden) gestoert wurden. Alles in allem hatten wir einen schoenen Tag, der noch von einem BBQ (Kangeroo und Eggs) im stock Dunkeln erweitert wurde. Auf dem Campingplatz bin ich dann noch duschen gegangen und direkt eingeschlafen.
Adventure Roadtrip Tag 1&2
Am naechsten Tag (Montag,12.03.) gings dann mit dem Campervan los noerdlich Richtung Port Douglas. Leider hatten wir mit dem Wetter kein Glueck, ist ja gerade auch kein Wunder waehrend der "Wetseason" here. Wir haben also nur einen kleinen Stop eingelegt in Port Douglas um Fotos zu machen und sind dann weiter auf der Kuestenstrasse (Captain Cook Highway) durch die wunderschoene Landschaft nach Cape Tribulation gefahren. Auf dem Weg dorthin mussten wir ein kleines Fluesschen mit der Faehre ueberqueren, die uns hin und zurueck schonmal 22 $ gekostet hat! Passend zum Regenwald hat es ja dann noch geregnet,was die Atmosphaere noch verbessert hat. Als uns dann ein Cassowary (gefaehrliches riesen Vogelviech) noch vors Auto gelaufen ist und Ian dann noch einen Baum anheben musste, der auf die Strasse gestuerzt ist, waren wir dann froh, dass wir dann auf einem Campingplatz unseren kleinen Kuehlschrank aufladen konnten und meine Schinkennudeln (mit Sausagespieces anstatt Schinken) in dem durch den Gaskocher erhitzten Camperan geniessen konnten.Wir sind relativ frueh ins Bett gefallen, weil frueh aufstehen auf dem Tagesplan stand, um "Mt Sorrow" zu besteigen.
Es ging also am naechsten Morgen schon um 06:30 los zu einem nahegelegenen Parkplatz, um dann den von mir genannten "Regenwald Berg" zu besteigen. Ein bisschen kamen Erinnerungen von frueheren Wanderungen mit der Familie auf, habs genossen :) Allerdings habe ich solche Wanderungen ja ewig nicht mehr gemacht und der Berg war nicht gerade einfach (6-7Std laut Reisefuehrer 1700m hoch), also mussten die relativ fitten Jungs wegen mir mehrere kleine Pausen machen. Das Schlimmste waren die sogenannten "Leeches" (Blutegel), die sich an unserem Blut bedient haben. Nach der enttaeuschenden Aussicht wegen des Regens und den Wolken an der Spitze des Bergs, haben wir uns dann schnell auf den Abstieg vorbereitet mit Nahrung und Stoecken zum Leeches "abschlagen". Allerdings haben wir dan beschlossen, dass wir die Leeches weitesgehend einfach an uns lassen, um so schnell wir moeglich aus unseren nassen Klamotten zu kommen. Teilweise haben wir uns dann noch wie Tarzan an Lianen langehangelt und haben einen Regentanz gemacht,dennoch haben wir nur 2 Stunden fuer den Abtsieg gebraucht und waren froh die nassen von Leeches besetzten Klamotten loszuwerden, um dann festzustellen, dass die Biester unsere Fersen durch unsere Schuhe augsesaugt haben. Die Viecher hinterlassen ja so eine Chemikalie, dass die Gerinnung fuers Blut fuer erste stoppt, also kann man sich denken wir unsere Fersen dann aussahen! Noch hinzuzufuegen ist, dass die Jungs voll proffessionell wir Crocodile Dundee mit Hut und vernuenftigen Wanderschuhen augestattet waren, waehrend ich mit weniger Stuerzen das ganze mit Jeans, Hemd und Chucks bewaeltigt habe. (@ papa: GRINS :D, du haettest mich so nie gehen lassen :P) Das doofe war, dass meine Kamera durch den Rucksack und meine Kamera Huelle kaputt gegangen ist :( Meine Bilder leben zwar noch, aber ich kanns keine Fotos mehr machen! :( Jedoch besser jetzt kaputt als am Anfang Australiens :S Wir sind dann von Cape Tribulation den ganzen Weg zurueck ueber den River nach Mossman gefahren.Nachdem wir unseren Campervan auf einem Parkplatz am Strassenrand plaziert haben, haben wir uns dann nur schnell Wuerstchen gebruzzelt und sind dann tot ins Bett gefallen...
Es ging also am naechsten Morgen schon um 06:30 los zu einem nahegelegenen Parkplatz, um dann den von mir genannten "Regenwald Berg" zu besteigen. Ein bisschen kamen Erinnerungen von frueheren Wanderungen mit der Familie auf, habs genossen :) Allerdings habe ich solche Wanderungen ja ewig nicht mehr gemacht und der Berg war nicht gerade einfach (6-7Std laut Reisefuehrer 1700m hoch), also mussten die relativ fitten Jungs wegen mir mehrere kleine Pausen machen. Das Schlimmste waren die sogenannten "Leeches" (Blutegel), die sich an unserem Blut bedient haben. Nach der enttaeuschenden Aussicht wegen des Regens und den Wolken an der Spitze des Bergs, haben wir uns dann schnell auf den Abstieg vorbereitet mit Nahrung und Stoecken zum Leeches "abschlagen". Allerdings haben wir dan beschlossen, dass wir die Leeches weitesgehend einfach an uns lassen, um so schnell wir moeglich aus unseren nassen Klamotten zu kommen. Teilweise haben wir uns dann noch wie Tarzan an Lianen langehangelt und haben einen Regentanz gemacht,dennoch haben wir nur 2 Stunden fuer den Abtsieg gebraucht und waren froh die nassen von Leeches besetzten Klamotten loszuwerden, um dann festzustellen, dass die Biester unsere Fersen durch unsere Schuhe augsesaugt haben. Die Viecher hinterlassen ja so eine Chemikalie, dass die Gerinnung fuers Blut fuer erste stoppt, also kann man sich denken wir unsere Fersen dann aussahen! Noch hinzuzufuegen ist, dass die Jungs voll proffessionell wir Crocodile Dundee mit Hut und vernuenftigen Wanderschuhen augestattet waren, waehrend ich mit weniger Stuerzen das ganze mit Jeans, Hemd und Chucks bewaeltigt habe. (@ papa: GRINS :D, du haettest mich so nie gehen lassen :P) Das doofe war, dass meine Kamera durch den Rucksack und meine Kamera Huelle kaputt gegangen ist :( Meine Bilder leben zwar noch, aber ich kanns keine Fotos mehr machen! :( Jedoch besser jetzt kaputt als am Anfang Australiens :S Wir sind dann von Cape Tribulation den ganzen Weg zurueck ueber den River nach Mossman gefahren.Nachdem wir unseren Campervan auf einem Parkplatz am Strassenrand plaziert haben, haben wir uns dann nur schnell Wuerstchen gebruzzelt und sind dann tot ins Bett gefallen...
Great Barrier Reef
Es wird endlich mal zeit fuer ein paar mehr Bilder und Geschichten, was so die letzten Tage passiert ist! Ich bin froh, dass meine Australienreise dann doch nochmal ein bisschen abenteuerlustig und aufregend wurde.
Angefangen hat es mit der Bekannschaft mit nem Englaender (Ian) im Gilligans Hostel in Cairns. Sein Kumpel (James) ist 2 Tage spaeter in Cairns eingetroffen. Die Sympathie war da und innerhalb weniger Stunden haben wir beschlossen zusammen das Great Barrier Reef zu erkunden und anschliessend mit dem Campervan den Norden Cairns und noch ein bisschen das "Outback" zu erkunden. Wir haben dann ein recht gutes und preiswertes Angebot bekommen, das wir auch ohne zu zoegern angenommen haben.
Am Sonntag, den 11.03.2012 ging es dann um 10 Uhr morgens mit dem Boot "Reef Ocean Quest" 1.5 Stunden Richtung Reef Norman, um dort nach der wellenbelasteten Fahrt erst einmal zu relaxen und dann kurz darauf das Reef unter Wasser zu erkunden. Ian hat mit mir den Intro Dive Course gemacht, James durfte allerdings als ausgebildeter Taucher mit nem Buddy alleine tauchen. Zunaechst wurden wir also erst einmal eingewiesen und uns wurde das Atmen unter Wasser "beigebracht". Ich muss zugeben, ich hatte echt Schiss davor, da man ja nur von dieser einen Flasche abhaengig ist. Die " Kunst" war im Prinzip nur, gleichmaessig durch den Mund zu atmen und nach jedem Meter den Druck auszugleichen. Wir waren eine Gruppe von 4 Leuten mit einer super netten (deutschsprachigen) Tauchlehrerin, allerdings hat das eine Maedchen Panik bekommen, also sind wir letzten Endes nur zu 4. getaucht. Unten angekommen durften wir einen Fisch anfassen, der an Taucher gewoehnt ist. Mich hat diese Vielfalt an Fischen,Lebewesen und Pflanzen schon umgehauen. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich mehr "Farbe"erwartet haette. Nach einer halben Stunde sind wir dann wieder langsam an die Wasseroberflaeche geschwommen, wo ich nicht direkt danach noch schnorcheln wollte, weil ich mich von der Begeisterung erholen musste.^^ Wir hatten dann Lunch und sind zum naechsten Riff, dessen Namen ich vergessen habe,gefahren.
Kaum vorstellbar, habe ich das Tauchen dort noch viel mehr genossen und war hin und weg! Zudem war es auch ein bisschen more colourful, was ich bei dem anderen ja vermisst habe. Wir hatten diesmal auch eine volle halbe Stunde Zeit und da ich so begeistert war, bin ich dann noch schnorcheln gegangen. Lustigerweise habe ich dann im Boot zurueck noch n Kumpel von Bundy getroffen. Voellig erschoepft, nass und kalt aufgrund des Regens auf dem Heimweg bin ich nach ner heissen Dusche dann ins Bett gefallen.
Angefangen hat es mit der Bekannschaft mit nem Englaender (Ian) im Gilligans Hostel in Cairns. Sein Kumpel (James) ist 2 Tage spaeter in Cairns eingetroffen. Die Sympathie war da und innerhalb weniger Stunden haben wir beschlossen zusammen das Great Barrier Reef zu erkunden und anschliessend mit dem Campervan den Norden Cairns und noch ein bisschen das "Outback" zu erkunden. Wir haben dann ein recht gutes und preiswertes Angebot bekommen, das wir auch ohne zu zoegern angenommen haben.
Am Sonntag, den 11.03.2012 ging es dann um 10 Uhr morgens mit dem Boot "Reef Ocean Quest" 1.5 Stunden Richtung Reef Norman, um dort nach der wellenbelasteten Fahrt erst einmal zu relaxen und dann kurz darauf das Reef unter Wasser zu erkunden. Ian hat mit mir den Intro Dive Course gemacht, James durfte allerdings als ausgebildeter Taucher mit nem Buddy alleine tauchen. Zunaechst wurden wir also erst einmal eingewiesen und uns wurde das Atmen unter Wasser "beigebracht". Ich muss zugeben, ich hatte echt Schiss davor, da man ja nur von dieser einen Flasche abhaengig ist. Die " Kunst" war im Prinzip nur, gleichmaessig durch den Mund zu atmen und nach jedem Meter den Druck auszugleichen. Wir waren eine Gruppe von 4 Leuten mit einer super netten (deutschsprachigen) Tauchlehrerin, allerdings hat das eine Maedchen Panik bekommen, also sind wir letzten Endes nur zu 4. getaucht. Unten angekommen durften wir einen Fisch anfassen, der an Taucher gewoehnt ist. Mich hat diese Vielfalt an Fischen,Lebewesen und Pflanzen schon umgehauen. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich mehr "Farbe"erwartet haette. Nach einer halben Stunde sind wir dann wieder langsam an die Wasseroberflaeche geschwommen, wo ich nicht direkt danach noch schnorcheln wollte, weil ich mich von der Begeisterung erholen musste.^^ Wir hatten dann Lunch und sind zum naechsten Riff, dessen Namen ich vergessen habe,gefahren.
Kaum vorstellbar, habe ich das Tauchen dort noch viel mehr genossen und war hin und weg! Zudem war es auch ein bisschen more colourful, was ich bei dem anderen ja vermisst habe. Wir hatten diesmal auch eine volle halbe Stunde Zeit und da ich so begeistert war, bin ich dann noch schnorcheln gegangen. Lustigerweise habe ich dann im Boot zurueck noch n Kumpel von Bundy getroffen. Voellig erschoepft, nass und kalt aufgrund des Regens auf dem Heimweg bin ich nach ner heissen Dusche dann ins Bett gefallen.
Tuesday, 6 March 2012
bowen
das Obst ist hier der hammer!mir schmeckt sogar mango und ananas! die namen der fruechte habe ich vergessen, aber sehr lecker :D
ich mags nicht aber um euch mal brigitte, die deutsche die mich aufgenommen hat zu zeigen :)
und da haben wir wieder das tuerkis :D
whitsundays :)
die gelb blauen boote waren unsere ocean rafting boote
so tolle farbe des meeres
trotz der dunklen wolken immernoch sau geiles wasser!
hihi vogel!
ich im stinger suits :P schutz vor quallen..
wuhuu
sooo hammer wellen un dimmernoch die farbe des meeres...
rabi rennt :P
whitehaven beach immer noch..
danach ging dann der akku leer..
Fraser Island
die leute aus unsrem auto mit dem einkauf :)
lake mc kenzie
traumhaft....
lake W. (namen vergessen :P)
4 Wd
ich in der "wueste"
da sieht man dass das wetter nicht immer soo toll war
Elli Creek
Shipwreck
flugzeug landet am strand
MEER
Australiaaaaaaa <3
nochmal lake mc kenzie
fast unsere ganze truppe im lake mc kenzie
Zeltplatz
der versuch das wasser vom elli creek aufzuhalten
die dingos waren teilweise ganz nah :)
Bowen
Da ich in Airlie Beach auf meine Bewerbungen hin nichts mehr gehoert habe, schien das Glueck endlich mal auf meiner Seite, als ich im Peter Pans ( Reisebuero,Internetcafe) war und die Mitarbeiterin nach Leuten,die nach Arbeit suchen gefragt haben. Natuerlich habe ich mich direkt gemeldet, mich mit dem Farmer in Kontakt gesetzt und naiverweise ohne nach Namen eines Hostels oder sonst was zu fragen mich am naechsten Morgen auf den Weg nach Bowen ( 2 Std noerdlich von Airlie Beach) gemacht. Dort habe ich dann die Rechnung meiner Naivitaet bekommen, als ich den Typ nicht erreicht habe und mir klar wurde, dass es eine Luege war, was mir bis heute nicht in den Kopf geht, was er davon hat?! Naja da gerade dort keine Season fuer Farmarbeit war, habe ich dann auch kein Hostel, Motel oder Hotel finden koennen! Gluecklicherweise bin ich dann bei einer ausgewanderten Deutschen untergekommen. Somit hat sich das Wochenende doch noch zu einem guten entwickelt und war echt ganz interessant, das von mir anfangs genannte "pechkaff" dann doch noch naeher kennen zu lernen und vor allem ohne Backpacker also kein typischer Ort, wo jeder anhaelt. Ich durfte ihr dann auch nichts bezahlen fuer die beiden Tage, also habe ich somit auch geld gespart!
Am Montag Morgen ging es dann hoch nach Cairns, wo ich jetzt immer noch bin und auf der Suche nach einem Job bin.
jetzt folgen endlich mal Fotos!
Am Montag Morgen ging es dann hoch nach Cairns, wo ich jetzt immer noch bin und auf der Suche nach einem Job bin.
jetzt folgen endlich mal Fotos!
Monday, 5 March 2012
Whitsundays
Von Cairns aus melde ich mich endlich mal wieder, um von den Whitsundays zu berichten.
Um 9 Uhr morgens wurde ich von meinem Hostel abgeholt und zu der Anlagestelle der Ocean Rafting Boote gebracht.Dort habe ich dann eingecheckt und einen Schwimmanzug gegen die Quallen bekommen. Um 10 Uhr gings dann los, leider hat es auf dem Weg zum Whitehaven Beach geregnet aber durch die hohen Wellen hatten wir im Boot soviel Spass, dass der Regen egal war.Am Whitehaven Beach angekommen, habe ich mir echt gedacht : PARADIS! Man denkt der weisse Sand und das tuerkise Meer auf Postkarten etc sind bearbeitet per Fotoshop, der Anblick hat mich dann aber vom Gegenteil ueberzeugen lassen! Dort haben wir dann Lunch gemacht und sind schwimmen und je nach Bedarf auch schnorcheln gegangen, was aber Schwachsinn war, weil man nur weissen Sand gesehen hat, den man durch das klare Wasser auch schon so gesehen hat. Anschliessend sind wir eine halbe Stunde zu einer anderen kleinen Bucht gefahren, wo wir schnorcheln waren. Die naechste kleine Insel hat dann noch mehr ueberzeugt, weil wir beim schnorcheln dann eine bestimmt 1 m grosse Schildkroete gesehen haben! Leider hatte ich kein Waterproof Case fuer meine Cam auf die Schnelle auftreiben koennen, also habe ich dann keine Fotos unter Wasser machen koennen :(
Zum Schluss hin auf dem Weg zurueck zur Anlegestelle haben wir dann nochmal ein Rennen gemacht mit einem anderen Boot, hat sehr Spass gemacht Ich war heilfroh, dass ich diese Variante von Boot gewaehlt habe fuer einen Tag, weil mir 3 Tage auf einem langsamen Segelboot, wo e jeder nur saeuft echt zu langweilig gewesen waere! :D Das war dann bis jetzt das Beste was ich bis jetzt in Australien gesehen habe!
Um 9 Uhr morgens wurde ich von meinem Hostel abgeholt und zu der Anlagestelle der Ocean Rafting Boote gebracht.Dort habe ich dann eingecheckt und einen Schwimmanzug gegen die Quallen bekommen. Um 10 Uhr gings dann los, leider hat es auf dem Weg zum Whitehaven Beach geregnet aber durch die hohen Wellen hatten wir im Boot soviel Spass, dass der Regen egal war.Am Whitehaven Beach angekommen, habe ich mir echt gedacht : PARADIS! Man denkt der weisse Sand und das tuerkise Meer auf Postkarten etc sind bearbeitet per Fotoshop, der Anblick hat mich dann aber vom Gegenteil ueberzeugen lassen! Dort haben wir dann Lunch gemacht und sind schwimmen und je nach Bedarf auch schnorcheln gegangen, was aber Schwachsinn war, weil man nur weissen Sand gesehen hat, den man durch das klare Wasser auch schon so gesehen hat. Anschliessend sind wir eine halbe Stunde zu einer anderen kleinen Bucht gefahren, wo wir schnorcheln waren. Die naechste kleine Insel hat dann noch mehr ueberzeugt, weil wir beim schnorcheln dann eine bestimmt 1 m grosse Schildkroete gesehen haben! Leider hatte ich kein Waterproof Case fuer meine Cam auf die Schnelle auftreiben koennen, also habe ich dann keine Fotos unter Wasser machen koennen :(
Zum Schluss hin auf dem Weg zurueck zur Anlegestelle haben wir dann nochmal ein Rennen gemacht mit einem anderen Boot, hat sehr Spass gemacht Ich war heilfroh, dass ich diese Variante von Boot gewaehlt habe fuer einen Tag, weil mir 3 Tage auf einem langsamen Segelboot, wo e jeder nur saeuft echt zu langweilig gewesen waere! :D Das war dann bis jetzt das Beste was ich bis jetzt in Australien gesehen habe!
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